Der letzte Eintrag ist ewig her, bei mir tat und tut sich aktuell so einiges, daher finde ich nicht die Zeit für den Blog. Den nachfolgenden Tipp möchte ich daher nur kurz teilen, vielleicht ranke ich ja irgendwann in Google gut, dass es jemandem helfen könnte ;-)
Für meine Bachelor-Thesis bzw. das Proposal nutze ich LaTex, möchte „wörtlich zitieren“ und bin dabei sehr penibel in Bezug auf die deutschen Anführungszeichen. Außerdem möchte ich wörtliche Zitate automatisch kursiv setzen. Dabei haben mir die Packages „babel“ und „quoting“ geholfen.
% Am Anfang des Dokuments "auf Deutsch stellen"
\usepackage[ngerman]{babel}
% Das Quoting-Paket laden und konfigurieren
\usepackage[noorphans,font=itshape,begintext=\glqq{},endtext=\grqq{}]{quoting}
% Im Dokument munter zitieren:
\begin{quoting}
Seperating lint out from the compiler as an independant program was a big mistake that people are only now coming to terms with. It's true that it made the compiler smaller and more focused, but it was at the grievous cost of allowing bugs and dubious code idioms to lurk unnoticed. It's a pood trade-off to have buggy code compiled fast.
\end{quoting}
Daraus wird dann das, was im Beitragsbild zu sehen ist.
Abschließend möchte ich noch den LaTex-Web-Editor „Overleaf“ empfehlen und behaupte, viel einfacher und bequemer kann man nicht in die Arbeit mit LaTex starten. (Vielen Dank an Prof. Felix Woelk von der FH Kiel für diesen Tipp!)